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New Hire

Benchmark zu Neueinstellungen und Forderungen von Bewerber:innen

Getrieben durch den Fachkräftemangel berichten viele Unternehmen, dass sie bei Bewerbungen deutlich erhöhte Gehaltsforderungen erhalten – besonders im IT-Umfeld.

Um auf diese Entwicklung reagieren zu können – personalpolitisch oder direkt im Recruiting –  ist es wichtig zu verstehen, wie sich der Markt entwickelt:

  • Ist die Veränderung kurzfristig oder nachhaltig?
  • Ist sie funktionsspezifisch oder breit angelegt?
  • Ist sie regional oder überregional?

Derartige Informationen sind jedoch aus Standardbenchmarks, die jährlich durchgeführt werden und i. d. R. alle Mitarbeitenden einer Organisation umfassen, nur schwer ableitbar.

Um auch kurzfristige Entwicklungen in der Vergütung sichtbar zu machen, betrachtet der Lurse Benchmark „New Hire“ daher halbjährlich Neueinstellungen und Bewerberforderungen. Das Konzept besteht aus zwei Modulen:

Im ersten Modul werden ausschließlich Entgeltdaten von Neueinstellungen aller Funktionen der letzten sechs Monate erhoben, wodurch Veränderungen der Einstellungspraxis transparent und benchmarkfähig gemacht werden.

Das zweite Modul setzt bereits im Recruitingprozess an und erhebt systematisch die Forderungen aller Bewerber:innen – sowohl in Bezug auf das Gehalt als auch bezüglich weiterer Benefits und Rahmenbedingungen und unabhängig davon, ob es zu einer Einstellung kam. Hierbei liegt der Fokus auf „Top Jobs“ im IT-Umfeld.

Zum Benchmark eingeladen sind branchenübergreifend alle Teilnehmenden der Lurse Studien und interessierte Unternehmen. Sie erhalten einen detaillierten elektronischen Bericht zu den abgefragten Gestaltungsmerkmalen.

Praktischer Nebeneffekt für Teilnehmende: Sie können von einer Datentransparenz über Forderungen von Bewerber:innen profitieren und so ihren Recruitingprozess verbessern.


Das Factsheet zur Studie finden Sie hier zum Download.


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